Musikalische Vielfalt beim Liederabend der "Concordia"
Trotz pandemiebedingtem Rückgang der Sängerinnen- und Sängerzahlen warteten alle Chorgattungen im gut besuchten Ev.Gemeindehaus mit einer bemerkenswerten sängerischen Leistung auf. "Allerlei Liebelei" war das Motto des Abends, und Chorleiter Werner Pfaff hatte ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, bei dem sich Männer- und Frauenchor abwechselten.
Steven Drosterij übernahm nach der Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden Mario Linder die Einführung in den ersten Programmteil und ging auch auf das Motto des Abends ein.Je drei Lieder des Männer- und Frauenchores zur zwischenmenschlichen Liebe bildeten den Auftakt.
Renate Süß übernahm die Ansage des zweiten Teils - die Liebe zur Natur und die Liebe zum Leben. Sie hob hervor, dass gerade in unserer heutigen Zeit immer deutlicher bewusst wird, dass die Natur aller Liebe wert ist.
Den dritten Teil der Moderation übernahm Albert Süß. Der Männerchor beschäftigte sich mit der Liebe zum Wein, ein Thema, dem sich schon immer viele Dichter und Komponisten gewidmet haben. Dann folgte eine Zäsur - es fehlte noch ein Bereich: die Liebe zu Gott, zum Gott der Christen. Der Frauenchor, u.a. mit "Amazing Grace" (Solistinnen Monique Drosterij und Carmen Martin) sowie "Singt Halleluja" beschloss zunächst diesen Programmteil.
Zum Höhepunkt und Abschluss des Abends wurde der Auftritt des Gemischten Chores mit dem bekannten von Josef Gabriel Rheinberger im Jahre 1855 im Alter von 16 Jahren komponierten Gebet: "Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget!".
Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei allen Mitwirkenden, besonders natürlich bei Chorleiter Werner Pfaff für dessen engagierte professionelle Probenarbeit im Vorfeld und bei allen Helferinnen und Helfern vor und nach der Veranstaltung, stellvertretend bei Wilma Gremmelmeier und Steven Drosterij.
Zufrieden mit dem ersten Auftritt aller Chorgattungen nach langer Zeit starten wir motiviert in die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2024. (Bericht ARS) (Bild Heinz Wormans)
Steven Drosterij übernahm nach der Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden Mario Linder die Einführung in den ersten Programmteil und ging auch auf das Motto des Abends ein.Je drei Lieder des Männer- und Frauenchores zur zwischenmenschlichen Liebe bildeten den Auftakt.
Renate Süß übernahm die Ansage des zweiten Teils - die Liebe zur Natur und die Liebe zum Leben. Sie hob hervor, dass gerade in unserer heutigen Zeit immer deutlicher bewusst wird, dass die Natur aller Liebe wert ist.
Den dritten Teil der Moderation übernahm Albert Süß. Der Männerchor beschäftigte sich mit der Liebe zum Wein, ein Thema, dem sich schon immer viele Dichter und Komponisten gewidmet haben. Dann folgte eine Zäsur - es fehlte noch ein Bereich: die Liebe zu Gott, zum Gott der Christen. Der Frauenchor, u.a. mit "Amazing Grace" (Solistinnen Monique Drosterij und Carmen Martin) sowie "Singt Halleluja" beschloss zunächst diesen Programmteil.
Zum Höhepunkt und Abschluss des Abends wurde der Auftritt des Gemischten Chores mit dem bekannten von Josef Gabriel Rheinberger im Jahre 1855 im Alter von 16 Jahren komponierten Gebet: "Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget!".
Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei allen Mitwirkenden, besonders natürlich bei Chorleiter Werner Pfaff für dessen engagierte professionelle Probenarbeit im Vorfeld und bei allen Helferinnen und Helfern vor und nach der Veranstaltung, stellvertretend bei Wilma Gremmelmeier und Steven Drosterij.
Zufrieden mit dem ersten Auftritt aller Chorgattungen nach langer Zeit starten wir motiviert in die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2024. (Bericht ARS) (Bild Heinz Wormans)